Heldenhafter Hund stirbt nach der Rettung von 7 Menschen in den Folgen des Erdbebens in Ecuador
Nach tagelangem Graben nach Überlebenden nach dem Erdbeben der Stärke 7,8 in Ecuador ist der Such- und Rettungshund Dayko an Erschöpfung gestorben.
Die Feuerwehr von Ibarra hat kürzlich ihren Such- und Rettungshund Dayko verloren. Er starb an Erschöpfung, nachdem er nach dem Erdbeben in Ecuador, das sich am 16. April vor der Küste ereignete, nach Überlebenden gesucht und sieben Menschen gerettet hatte.
Die Obduktion des vierjährigen weißen Labradors ergab, dass er an einem Herzinfarkt und Atemversagen starb.
Dayko hatte in mehreren Gebieten gearbeitet, unter anderem in Ibarra und Pedernales, und dabei nationale und internationale Zertifizierungen erhalten. Er rettete sieben Menschen das Leben, indem er sie unter den Trümmern fand.
Die Feuerwehr von Ibarra veröffentlichte diese Information auf ihrer Facebook-Seite: „Dieser vierbeinige Freund hat sein Leben im Dienst geopfert. Danke, Dayko, für deinen heldenhaften Einsatz in Pedernales und bei verschiedenen Notfällen, bei denen du dabei warst. Du hast den Namen der K9-Einheit hochgehalten.“
Das Erdbeben hat mindestens 55 Menschen das Leben gekostet und mehr als 2.000 verletzt. Ecuadors Präsident Rafael Correa sagte, die Kosten für den Wiederaufbau der durch das Erdbeben zerstörten Gebäude könnten sich auf 3 Milliarden Dollar belaufen.
Danke, Dayko, für deine unermüdliche Suche nach den Verschütteten, die dringend Hilfe brauchten. Deine Tapferkeit wird nicht vergessen werden. RIP, guter Hund.