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7 Wege zur Verbesserung des Hundefutters für Ihren Hund

Rümpft Ihr Vierbeiner die Nase über sein Futter? Hundefutter kann ein bisschen langweilig sein, aber mit diesen sicheren und gesunden hundefreundlichen Tricks können Sie es wieder appetitlich machen!
Ein hochwertiges Hundefutter ist eine gesunde Mahlzeit für Ihren vierbeinigen Freund, aber das bedeutet nicht, dass Sie es nicht ab und zu aufpeppen können. Einige dieser Extras dienen als zusätzlicher Leckerbissen, andere tragen zur Verbesserung des Nährstoffgehalts bei. Manche sind sogar beides. Es ist zwar in Ordnung, dem Futter Ihres Hundes eine kleine Menge „Menschenfutter“ beizufügen, aber vermeiden Sie alles, was für Hunde ungesund ist.

Tränken Sie es in Saft
Frisch gepresster Obst- und Gemüsesaft kann sehr gut für Ihren Hund sein, denn er enthält eine Reihe wichtiger Vitamine und Mineralien. Eine gute Möglichkeit, Hundefutter zu verbessern, besteht darin, es vor dem Servieren etwa eine halbe Stunde lang in Obst- und Gemüsesaft einzuweichen. Dadurch wird der Brei etwas weicher, was manche Hunde bevorzugen. Achten Sie darauf, dass Sie das Obst und Gemüse selbst entsaften, da handelsübliche Säfte nicht so gesund sind. Weichen Sie die Kroketten Ihres Hundes nicht bei jeder Mahlzeit ein, da die knusprige Beschaffenheit der Kroketten dazu beiträgt, Plaque von den Zähnen Ihres Hundes zu entfernen.

Fügen Sie essenzielle Fettsäuren hinzu
Essenzielle Fettsäuren – auch bekannt als Omega-3– und Omega-6-Fettsäuren – sind gut für die Haut und das Fell von Hunden und helfen nachweislich bei der Bekämpfung von Hautallergien. Sie können handelsübliche Omega-Fettsäure-Präparate für Hunde kaufen, aber auch Öle wie Flachs und Hanf können als gute Quelle für Omega 3 und 6 dem Futter zugesetzt werden.

Gemüse hinzufügen
Die Zugabe von Gemüse in das Futter Ihres Hundes ist ein echter Nährstoffschub. Der Nährstoffgehalt hängt natürlich von der Wahl des Gemüses ab, aber alle Gemüsesorten liefern eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralien sowie etwas Eiweiß und Ballaststoffe für das Abendessen Ihres Hundes. Gemüse sollte leicht gedünstet oder roh gefüttert werden. Wenn Sie rohes Gemüse füttern, achten Sie darauf, dass es für eine optimale Verdauung fein gerieben wird. Ballaststoffreiches Gemüse, wie z. B. Winterkürbis, kann Wunder für die Verdauung des Hundes bewirken.

Zusätzliches Eiweiß
Achten Sie darauf, dass Sie Ihrem Hund nicht zu viel zusätzliches Eiweiß zuführen, denn Hunde brauchen eigentlich keine übermäßig hohe Eiweißzufuhr, es sei denn, sie sind extrem aktiv. Als gelegentlichen Leckerbissen könnte Ihr Hund jedoch gerne etwas Fisch, mageres Fleisch oder sogar Bohnen oder Hülsenfrüchte zu seinem Futter hinzufügen.

Probieren Sie präbiotische Enzyme
Hunde haben einen viel kürzeren Darm als wir Menschen, was die Verdauung erschweren kann. Präbiotische Enzyme geben der Darmflora von Hunden den nötigen Auftrieb und können Hunden mit Verdauungsproblemen helfen. Sie können Präbiotika auf pflanzlicher Basis – wie Verdauungshilfe für Hunde – kaufen, die speziell für Hunde geeignet sind. Mischen Sie Ihrem Hund jeden Abend etwas davon unter das Futter, um seine Verdauungsgesundheit zu verbessern.

Gehackte Kräuter hinzufügen
Die Zugabe von fein gehackten Kräutern verleiht den Mahlzeiten Ihres Hundes einen zusätzlichen Geschmack und kann weitere Vorteile mit sich bringen. Oregano ist gut bei Verdauungsproblemen wie Durchfall und Blähungen. Rosmarin ist sehr nahrhaft, da er viel Vitamin B6, Eisen und Kalzium enthält. Petersilie kann dazu beitragen, den Atem des Hundes zu erfrischen, und ist außerdem reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien.

Knoblauch
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Knoblauch für Hunde giftig ist. Knoblauch gehört zur gleichen Familie wie Zwiebeln, die für Hunde ungefährlich sind, und sollte daher nicht in großen Mengen verzehrt werden, aber in vernünftigen Dosen hat er mehrere gesundheitliche Vorteile. Dazu gehören die Stärkung des Immunsystems, die Abwehr von Flöhen, die Senkung des Cholesterinspiegels und die Bekämpfung von Bakterien. Achten Sie nur darauf, dass Sie eine für das Gewicht Ihres Hundes angemessene Menge füttern. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Tierarzt.



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